Ersatzgeschwächt angetreten, dennoch dem Mannschaftssieg ganz nahe, letztendlich unglücklich verloren, so das Fazit der dritten Mannschaft.
von John Schott
Ungeachtet eines 2:0 Rückstandes aufgrund Spielermangels, setzte Michael Florath seinen Kontrahenten in fast rekordverdächtiger Spielzeit matt.
Für den Ausgleich sorgte Uwe Stabenau, der nicht nur die Dame seines Gegners gefangen nahm, sondern als Folge daraus den König ebenfalls Schachmatt setzte.
Bei ausgeglichener Stellung an Brett 1 einigten sich Simon Niestroj und sein Gegenüber auf eine Remise.
Pechvogel war Manfred Hertweck, der mit seinen Figuren in die gegnerische Stellung eingedrungen war und im weiteren Verlauf der Partie eine Fesselung übersah. Dabei verlor er nicht nur seinen Springer, sondern auch das Spiel.