Mit vier Spielern trat die dritte Mannschaft des Schachclubs Iffezheim in Hörden an und musste somit versuchen, einen 2:O Rückstand zu egalisieren.
von John Schott
An Brett 1 opferte Lennard Manz eine Leichtfigur für zwei Bauern, was ihm letztendlich keinen Vorteil einbrachte. In einer ausgekämpften schnell gespielten Partie nahm er das Remisangebot seines Gegners an.
Simon Niestroj, an Brett 2, versuchte während der ganzen Spielzeit sich aus dem Würgegriff seines Gegners zu befreien. Dementsprechend war seine Strategie auf Befreiung ausgelegt. Leider gelang es ihm nicht und die Schlinge zog sich immer enger zu, so dass er seinem Gegenüber die Hand zum verdienten Sieg reichen musste.
An Brett 3 wollte keiner der Kontrahenten etwas wagen. So nahm Manfred Hertweck das Remise seines Gegners an.
Als letzter Protagonist erkämpfte Uwe Stabenau für Iffezheim einen Punkt, was zu einem Mannschaftssieg allerdings zu wenig war. Nachdem sein Gegner eine Leichtfigur eingestellt hatte, gab dieser sofort das Spiel auf.
(Bericht: Uwe Stabenau)